FAMILIE FUCHS Ein herzliches Grüß Go

DAS JAHR FUCHS GARTEN D ie eigentliche Geschich- te des Fuchsgartens begann nicht erst am 1. Mai 1994 sondern bereits 37 Jahre früher. Im Sommer 1957 kauften die Ehe- leute Josef und Franziska Fuchs (Eltern vom jetzigen Wirt Sepp Fuchs) die Metzgerei Spitzauer in der Mühlstraße 35 mit dem dahinter liegenden Grundstück, welches von den Riedenburgern schon bald „Fuchswiese“ ge- nannt wurde. Wie kam es nun von der Fuchswie- se zum Fuchsgarten? Anfang der 90er-Jahre fand der große Struk- turwandel Riedenburgs statt. Die Altstadtsanierung war in vollem Gange – der RMD Kanaldurch- stich und die neuen Straßenfüh- rungen (Uferstraße, Umgehungs- straßen) sollten das Gesicht von Riedenburg total verändern. 1992 hatte Ingrid Fuchs die Idee und das Durchsetzungsvermögen neben der gut laufenden Metzge- rei ein zweites Standbein – einen Biergarten – zu errichten.

EIN BIERGARTEN – ein Himmel �ür Bayern – und nicht nur �ür die! Aber einfach so vom Himmel gefallen ist er nicht, unser Himmel, der Fuchsgarten! Vor mehr als 25 Jahren war sich Ingrid Fuchs sicher, dass eine kleine Metzgerei nur eine kleine Zukunft haben wird. Etwas anderes sollte her – aber was? Riedenburg, ein Ort mit Potenzial im Fremdenverkehr, was könnte man da brauchen? Einen Biergar- ten – das war die Lösung! Was haben sich die Wirts- leut` mit diesem Vorhaben aber aufgehalst? Einen Berg von Problemen, von Hindernissen, die alle be- wältigt und überwunden werden mussten: Grundstück, Planung, Ge- nehmigungen, Finanzierung! Aber mit Geschick und Verstand fanden die beiden eine Lösung. Unternehmeri- scher Mut und harte Arbeit wurden zum Garanten des Erfolges. Das richtige Bier – Augustiner, versteht sich – die Brotzeiten, Würstelgrill und Steckerlfi sch, eine legendäre Currywurst, die der Sepp noch heute selber macht – der Plan stand bald. Ein Biergar- ten �ür die ganze Familie Einen Spielplatz für die Kleinen, den fi ndet man häufi g – nicht aber, wie hier, einen Streichelzoo. Der Fuchsgarten läuft mit Selbstbedienung, das spart Personal, der Sepp am Zapfhahn, die Ingrid in der Küche – so läuft`s. Aber es sollte ein Biergarten für die ganze Familie werden! Da schlug die Stunde für die Ingrid – es gibt was Süßes zum Kaffee. Und einen Blickfang für Naturliebha- ber, einen Blumengarten, künstlerisch „möbliert“. Sie hat einfach einen „grü- nen Daumen“, wie man sieht. Und bald blühen im Fuchsgarten nicht nur die Kastanien – auch das Geschäft. Aber nur mit dem ganzen Einsatz der beiden – 7 Tage in der Biergartenzeit – ohne Ruhetag! Manchmal aber ist die Saison kurz, das Wetter nicht biergartentauglich. Es musste eine Lösung her – und die wurde der „Fuchsstadl“.

Klosterbrauerei Weltenburg Die älteste Klosterbrauerei der Welt 25 Jahre Fuchsgarten – 25 Jahre Gastlichkeit im Altmühltal Im Fuchsgarten treffen sich Stammgäste, Einheimische, Radlfahrer und Urlauber, um gemeinsam die bayerische Gemüt- lichkeit bei einer frisch gezapften Maß Bier zu genießen. Im Biergarten mitten in Riedenburg, der Perle des Altmühl- tals, kann man ein Stück vom bayerischen Paradies erleben. Der fl üssige Tropfen vom bayerischen Paradies wird „um die Ecke“ an der Donau gebraut: das weltberühmte Barock Dunkel aus dem Kloster Weltenburg. Ein beson- derer Genuss seit anno 1050! Bereits sechsfach mit dem World Beer Cup ausgezeichnet und immer noch streng nach dem bayerischen Reinheitsgebot von 1516 im ältesten Kloster Bayerns durch Braumeister Ludwig Mederer ge- braut, gilt das Dunkle aus Weltenburg als eine ganz besondere Brauspezialität in der ganzen Welt. Weltenburger ein besonderer Biergenuss seit anno 1050 Auf der Suche nach dem Besonderen hat der moderne, am Genuss orientier- te Verbraucher das Bier aus der ältesten Klosterbrauerei der Welt als Spezialität entdeckt. Insbesondere das Weltenbur- ger Kloster Barock Dunkel, ein dunkles, untergäriges Spezialbier wie es seit fast 1.000 Jahren in Wel- tenburg ausgeschenkt wird. Weltenburger Das Kloster Barock Dunkel wurde 2004, 2008 und 2012 mit dem „World Beer Award“ in Gold als bestes Dunkelbier der ausgezeichnet. Welt Eine hervorragende Leistung, die so keine zweite Brauerei auf der Welt geschafft hat. Auch das Weltenburger Anno 1050 und der Asam-Bock holten beim „European Beer Star“ Gold nach Wel- tenburg.

Bild / Text Quelle: Schneider Weisse

Augustiner Bräu München gegründet 1328 Dass Martin Luther 1511 auf seinem Weg von Wittenberg zum Papst in München Station machte, ist historisch einwandfrei belegt. Auch, dass er bei seinem damali- gen Mitbrüdern in der Augustinerkirche gepredigt hat. Dass der spätere Reforma- tor bei seinem Münchner Aufenthalt auch das Augus- tiner-Bier probierte, darf man mit Sicherheit anneh- men. Schließlich war Martin Luther kein Kostverächter. Das Bier der Augustiner war damals schon berühmt. Zwar hatte Herzog Ludwig der Strenge den Orden 1290 vornehmlich wegen der Gelehrsamkeit der Ordensbrüder nach München geholt. Als 1328, nicht weit von der Stelle entfernt, wo heute der Dom, das Münchner Wahrzeichen steht, das neue Kloster fertig war, qualmte da aber auch schon der Schornstein einer hauseigenen Brauerei. In der Chronik jenes Jahres ist nachzulesen, dass ein Drittel der Stadt samt Rathaus und Altem Peter in Flammen aufgegangen, jedoch das Augustiner-Chorherrenstift samt dem dortigen Sudhaus verschont geblieben sei. Augustiner ist damit die älteste aller bestehenden Münchner Brauereien. Über 500 Jahre lang haben sich die Augustiner in doppelter Weise um die Münchner Kultur verdient gemacht: Mit der Pfl ege von Seele und Leib. Bei der Säkularisie- rung im Jahre 1803 wurde das Kloster zwar verstaatlicht, aber mit der Brauerei lebte auch der Name Augustiner fort. Er wanderte mit, als das nunmehr privatisierte Brau- haus 1817 in die Neuhau- ser Straße verlegt wurde. Hier, mitten in der jetzigen Münchner Fußgängerzone, steht noch das Stammhaus des Augustiner-Bräus, ein wahres Schmuckstück aus der Gründerzeit. Der Name Wagner ergänzt seit 1829 das Firmen-Logo, Anton und Therese Wagner kauften seinerzeit den Betrieb, der unter ihren Nachfolgern bis heute eine Privatbrauerei geblieben ist. Aus der Enge der Stadt wurde die Brauerei 1885 in das Kellerareal an der Landsber- ger Straße verlegt. Im Zweiten Weltkrieg erlitt die Brauerei schwere Schäden. Aber längst erstrahlt der ganze Komplex mit der langen, denkmalgeschützten Back- steinfassade wieder in alter Pracht. Investitionen wurde Mit erheblichen die Kapazität erweitert und gleichzeitig tüchtig im Unternehmen rationalisiert.

ALT MÜHL BÜHNE E ine alte Theatertradition wurde mit ei- ner neuen Truppe in Riedenburg wieder aufgenommen. Einige Mitglieder der Kolpingjugend starteten 1983 unter der Regie von Wilfried Frahm in ihre erste Theatersaison. Mit den Spielern Resi Wirth, Uschi Eichinger, Bettina Schinn, Annemarie Riedl, Christian Hollweck, Kuno Mößl, Robert Schlögl und Manfred Halbritter wurde das Stück „Unkraut verdirbt net“ von Georg Harrieder aufgeführt. Der damalige Stadtpfarrer Horst Mally, Benefi - ziat Wolfgang Mandl und die Kolpingvorstand- schaft begrüßten das Vorhaben der jungen Theatergruppe sehr. Bis 1991 wurde jedes Jahr von Weihnachten bis zu den Heiligen Drei Königen gespielt. Leider wurde bei den Sanierungsarbeiten des Christkönigshauses die Bühne entfernt und so löste sich die aktive Theatergruppe auf. Ein fester Stamm traf sich trotzdem über die Jahre hinweg regelmäßig, um gemeinsam zu träumen, dass irgendwann mal wieder gespielt wird. Nach langen 12 Jahren Träumerei, kam Familie Fuchs auf Wilfried Frahm zu und erkundigte sich, ob es noch theaterwütige Spieler gibt, da mit dem Bau des Fuchsstadls auch eine Bühne in Planung war. Wilfried Frahm, der über die Jahre mitgeträumt hatte, rief die Gruppe zu- sammen und noch am gleichen Abend wurde beschlossen, das Theaterspielen wieder aufl e- ben zu lassen. Bild / Text Quelle: Altmühlbühne Riedenburg So entstand 2003 die Altmühlbühne Riedenburg. Das erste Stück „Die Drei Eisbären“ von Ma- ximilian Vitus, das ein Teil der Gruppe schon 1984 gespielt hatte, wurde im November 2003 im Fuchsstadl aufgeführt. Mit dabei waren als Spieler Annemarie Lauerer geb. Riedl, Susanne Schäffer geb. Roider, Bettina Mansdorfer geb. Schinn, Christian Hollweck, Manfred Halbritter, Kuno Mößl und Max Riedl. Regie übernahm Wilfried Frahm, Soffl euse war Astrid Riedl und die Maske übernahm Astrid Hollweck. Seit 2003 wird Jahr für Jahr im November und Dezember im Fuchsstadl Riedenburg ein neues Theaterstück aufgeführt. In dieser Zeit ist der Stadl für die meisten die erste Heimat. Mit viel Freude wird die Spielleidenschaft auch an die jungen Mitglieder weitergegeben. Dank Familie Fuchs können die mittlerweile reifen Spieler ihren Traum seit 2003 verwirkli- chen. Die Altmühlbühne Riedenburg bedankt sich auf diesem Weg aufs Herzlichste bei der Großfamilie Fuchs für das Bereitstellen des Stadls. Wir wünschen Euch und uns noch viele erfolgreiche und schöne Jahre in der Theater- gemeinschaft. Altmühlbühne Riedenburg

1999 Der nächste Blickfang – die urige überdachte Sitzgarnitur – wurde an- geschafft. Sie ist sehr gut geeignet für Feierlichkeiten bis zu 20 Personen. 2002 Am 20. Oktober 2002 erfolgt der 1. Spatenstich zum Bau des Fuchs- stadls. Aus Platzmangel und zur Arbeits- erleichterung wurde im Jahr 2000 eine neue Schänke angebaut. 2000 Nach einer Rekordbauzeit von nicht einmal einem halben Jahr fand am 13. April 2003 die Eröff- nung des Fuchsstadls statt. Mittlerweile hat er sich als Kultur- und Eventstadl etabliert. 2003

2008 Für die Stadlterrasse wurde 2008 eine Großfl ächenmar- kise angeschafft, die unsere Gäste vor Wind, Regen und Sonne schützt. 2017 Zum 60. Geburtstag lud der Chef die Löwenmannschaft in den Fuchsgarten ein – ein besonderes Highlight für alle Löwenfans. 2012 wurde die Außenanla- ge des Fuchsgartens durch die Firma Schwab generalüberholt. Nach 24 Jahren war es an der Zeit, die Austeilküche und Schänke im Biergarten den neuesten Standards anzupassen. 2012 2018/2019

Ein Hauptaugenmerk haben wir schon im- mer auf Familien und Kinder gelegt. Von der ersten Stunde an war ein kleiner Spielplatz im Fuchsgarten integriert. Der Spielplatz hat sich im Laufe der Zeit Stück für Stück vergrößert. Für unsere kleinen Gäste gibt es inzwi- schen einen überdachten Sandkasten mit angrenzender Sitzgelegenheit für die El- tern. Des Weiteren fi ndet man eine Rutsche, eine Schaukel sowie eine Baby- und Nest- schaukel. Zudem beinhaltet unser Spielplatz ein Karus- sell und eine Kletterwand für alle, die hoch hinaus wollen. Nicht zu vergessen sind auch die heiß begehrten Tretfahrzeuge. Alles in allem gibt es genügend Platz zum Spielen, Laufen und Herumtollen. Bei uns im Fuchsgarten gibt es zwar keine echten Füchse, dafür aber viele andere Tiere in unse- rem Streichelzoo. Zum Beispiel warten die Esel, Ziegen und Schweine auf den Besuch der kleinen und großen Gäste. Seit 2015 besteht die Möglichkeit, in einem abgetrennten Bereich mit unseren Ziegen Kontakt aufzunehmen und sie aus- giebig zu streicheln. Das jährliche High- light – unser Kinder und Familienf

GEIER MARY RIEDENBURG – NEIIIIN, NICHT SCHON WIEDER! Riesengeschrei an Tisch 8 im Biergarten von Ingrid und Josef Fuchs in Riedenburg: Auf der Tischplatte ist mit einem Krachen ein Geier gelandet und macht sich ge- rade über eine Portion Schweinebraten her. Die Gäste sind aufgesprungen und beobachten das Schauspiel mit gemischten Gefühlen aus der Ferne: Erschrocken, aber amüsiert. „Drei Portionen Schweine- braten waren`s diesmal“, bilanziert Wirt Fuchs hin- terher. Der Vogel kommt alle paar Wochen mal zum Plündern bei ihm vorbei. „Bisher ist nie jemand für den Schaden aufgekom- men“, sagt er. Der Vogel ist Gänsegeier Mary aus dem benachbar- ten Jagdfalkenhof in der Rosenburg, zu deren Füßen der Fuchsgarten liegt. Ab und zu – wenn der kleine Hunger kommt – büchst der Geier bei der Flugvor- führung aus und macht Brotzeit im Biergarten. Das vorletzte Mal hatte er Lust auf Schnitzel mit Pom- mes. Für Falkner Günter Hafner sind die Eskapaden seiner Geier-Lady ein Problem: „Sie verträgt die Ge- würze und das Salz nicht“, sagt er. „Wenn sie zu viel erwischt, müssen wir ihr den Magen auspumpen.“ Das letzte Mal allerdings hat´s gereicht, dass der Falkner mit der Hand in Marys Schlund fasste und das Essen herausholte: Im Hals lagern Gänsegeier nämlich oft ihr Fressen. So und ähnlich klangen viele Zeitungs- berichte, als die „Mary“ im Jahr 2002 immer wieder bei uns vorbeischaute. Sogar bis ins Fernsehen hatte die Geierdame es damals geschafft. Noch heute besucht sie uns ab und zu im Biergarten. Es war und ist immer ein Spektakel, wenn die Mary im Fuchsgar- ten landet.

Wenn der Fuchswirt mit der Glocke läutet, gilt das als Zeichen, dass ein Augustiner-Holzfass angestochen ist. Eine Besonderheit, die nicht in jedem Biergarten zu fi nden ist. Ach ja: Es gibt auch einige kulinarische Spezi- alitäten bei uns im Fuchsgarten: Zum Beispiel die beliebte – vom Chef selbst hergestellte – Currywurst, mit Pommes versteht sich. Bild Quelle: Pixabay Und wenn unser Chef nicht gerade Le- berkäs, Currywurst oder Bratwürstl in der hauseigenen Metzgerei herstellt, dann grillt er unseren beliebten Steckerlfi sch. Man könnte sagen, dass unser Chef für ein wahres Grillparadies im Fuchsgarten sorgt; da kann durchaus schon einmal ein Ochs am Spieß auf dem Tisch landen. Sonntag ist Schweinebratenzeit – ein weiterer Gaumenschmaus.

FESTE FEIERN Bei uns ist Ihre Feier in den besten Hän- den. Sehr gerne sind Ihre Gäste auch unsere Gäste. „Ein Leben ohne Feste ist wie eine weite Reise ohne Gasthaus.“ Demokrit, griech. Philosph (*460 v. Chr.) Entdecken Sie den unvergleichlichen Charme des Fuchsgartens für private Feiern und geschäftliche Veranstaltungen.

Grad schee is, grad schee... Unser Stammtisch... … man sucht das Glück und fi ndet es hier, am Fuchs Stammtisch bei lecker Augustiner Bier! Die Gemütlichkeit ei- nes bayerischen Biergartens, die Gesel- ligkeit am Stammtisch, das süffi ge Bier, die Speckwurst vom Wirt, das Holzfassl, all das kennen wir Hamburger so nicht. Mei, wenn ich so zum Himmel schau, die Wolken weiß, der Himmel blau …, das macht uns Nordlichter schon nei- disch. Was für ein Spektakel, wenn wir uns am Abend am Stammtisch mit den analysiert und abgestellt, ach, wenn man uns doch nur fragen würde … Vor dem nächsten Schluck bleibt noch Zeit, dem Bürgermeister die Frage nach der freien Parkzeit am Markplatz zu erklären und zu lösen. Grillabend, Blasmusik, was braucht der Mensch noch mehr? Nachdem die Welt geret- tet ist und schon ein paar Striche auf dem Deckel erkennbar sind, wird sehr gerne bei uns Hamburgern der Wunsch nach „bayrischem Liedgut“ wach. Freunden treffen. Alle sind wir Mini- sterpräsidenten, Bundeskanzler, gerne auch Bürgermeister, selbstverständlich erfahrene Bundestrainer sowie Verant- wortliche für den FC Bayern, kurz, Experten für alle Fragen des Lebens! Selbstverständlich sind die Probleme der Weltpolitik innerhalb kürzester Zeit gelöst und die Fehler bei der Aufstellung des FC Bayern sowie die Schlampereien bei der Nationalmannschaft fachkundig Immer wieder sind somit „Die Vögelein vom Titicacasee“ und sehr gerne auch „Adele“ in ihrer goldenen Kutsche Hö- hepunkte der Sangeskunst und eines Stammtischabends. Grad schee is, Sepp, geh her, „oane zwick ma no. Schenk ein.“ Mei, man sucht das Glück und fi ndet es hier … „Gastbeitrag von Michael Schloßstein aus Hamburg“

25 JAHRE FUCHS Der 25. Geburtstag des Rieden- burger „Fuchsgartens“ wäre nichts Besonderes, würde man nur einen Biergarten feiern. Doch die kom- munikations- und kulturbegeisterte Familie Fuchs hat es geschafft, aus einem Vergnügungstreffpunkt eine Kultur- und Diskussionsmeile, ein ku- linarisches Eldorado mit deutlichem Völkerverständigungsansatz und ein beeindruckendes Freizeitparadies ins Leben zu rufen. Dafür sorgt nicht nur der mitten im Biergarten errichtete „Fuchsstadl“, der durch Theateraufführungen, Lesungen, Musik-, Satire- und sonsti- gen Kulturveranstaltungen jeglicher Couleur bereits über ein erstaun- lich großes Stammpublikum verfügt, sondern vor allem auch die von den „Fuchsens“ gepfl egte, weltoffene At- mosphäre, derer jeder Besucher sofort gewahr wird, wenn er das therapeu- tisch so wirkungsvolle Areal betritt. Möge sich diese noch junge Kultur- landschaft ihre Ideale erhalten, um auch für andere Orte ähnlichen An- spruchs Vorbild sein zu können. „Gastbeitrag von Franz Hummel“

PROGRAMM ZUM 25-JÄHRIGEN JUBILÄUM ZUM 25-JÄHRIGEN JUBILÄUM 2019 ist Fuchsgarten-Jubi- läumsjahr und darum wollen wir uns bei den Menschen bedanken, die unsere Er- folgsgeschichte überhaupt erst möglich gemacht ha- ben: unseren GÄSTEN. Wir wollen mit Euch feiern, bis die „Schwarte“ kracht. Darum haben wir uns etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Am Mittwoch, 01. Mai 2019 gibt es den original Augus- tiner Edelstoff aus einem „Hirschen“. Für alle, die es noch nicht wussten: Als Hirsch bzw. Hir- schen wird ein traditionelles hölzernes Bierfass mit dem Fassungsvermögen von 200 Litern bezeichnet. Die Be- zeichnung ist vor allem in und um München verbreitet. Und das Beste kommt jetzt: Eine Maß Edelstoff pro Gast aus dem o. g. Hirschen ist GRATIS (nur solange der Vorrat reicht!). Aufgrund des Jubiläums hat sich die Familie Fuchs ent- schlossen, im Jahr 2019 die Maß Helles Bier bei 5,- Euro zu belassen. Das ist einmalig und wird’s so schnell nicht oder nie mehr geben! Wer da nicht kommt – ist selber schuld Desweiteren gibt es an die- sem Tag für unsere kleinen Bild Quelle: Pixabay Gäste ein tolles Kinderpro- gramm und als kulinarisches Highlight ab 11 Uhr einen Ochsen am Spieß. Und es geht weiter: Am Samstag, 25. Mai 2019 gibt die überregional be- kannte Band „Luis Trinker`s Höhenrausch“ ein Konzert im Fuchsstadl und der Ein- tritt ist FREI. Wir wollen an diesem Abend mit Euch feiern und tanzen – auf die vergangenen und die nächsten 25 Jahre. Fuchsgarten An der Altmühl 18 · 93339 Riedenburg Telefon 09442/1312 · Fax 09442/1286 E-Mail: fuchs-riedenburg@t-online.de www.fuchsgarten.de Herausgeber: Fuchsgarten | V.i.S.d.P.: Ingrid und Josef Fuchs Bilder / Texte: Fuchsgarten